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Viollier optimiert Labormedizin mit Nutanix

Viollier AG setzt weiterhin auf Nutanix und profitiert von einer zentral verwalteten Plattform für eine agilere und flexiblere IT-Infrastruktur

Business-Bedarf

ls innovatives Schweizer Familienunternehmen engagiert sich die Viollier AG seit 1953 für die Verbesserung von Prävention, Diagnose und Therapie im Gesundheitswesen. Mit über 700 Mitarbeitenden an 34 Laborstandorten in der ganzen Schweiz ist die Viollier AG führend in den Bereichen diagnostische Gesundheitstests und Vorsorgeuntersuchungen. Das Bestreben, Bewährtes weiter zu verbessern und neue Ideen umzusetzen, leistet einen entscheidenden Beitrag zum medizinischen Fortschritt und basiert auf dem nachhaltigen und kundenorientierten Engagement des Unternehmens.

Es gibt keine bessere Plattform als Nutanix, um eine agilere und flexiblere IT zu erreichen. Wir sind nach wie vor sehr zufrieden.

Ilan Stark,
Projektleiter, Viollier AG

Herausforderung

Die stetig steigende Nachfrage nach Dienstleistungen in allen Bereichen der Präanalytik, Analytik und Postanalytik muss auch von der IT-Infrastruktur getragen und unterstützt werden. Viollier setzt seit über fünf Jahren auf Nutanix und optimiert ihre Technologien für die digitale Transformation laufend. Die IT-Infrastruktur muss auch für künftige Ansprüche, Skalierungs-Anforderungen und weiteres Wachstum ausgelegt sein.

Viollier verfügt über zwei unternehmenseigenen Rechenzentren und setzt auf die Nutanix Enterprise Cloud. Die hyperkonvergente Infrastrukturlösung (HCI) mit Nutanix AHV wird laufend erweitert und an neue Anforderungen angepasst, so dass die Vorteile von Cloud-nativen Technologien wie Container und Kubernetes voll ausgeschöpft werden können.

Lösung

Die AXACOM AG ist ein Nutanix-Partner der ersten Stunde und berät die Viollier AG bei allen weiteren Ausbauschritten bezüglich Nutanix-Tools und -Technologien. «Wir setzen Nutanix in praktisch allen Projekten ein», sagt Chris Su, Senior Systems Engineer und Consultant bei der AXACOM AG.

Zu den wichtigsten Neuerungen bei Viollier gehören: Der Einsatz von Nutanix Files für die Migration der alten Windows Clustern. Dank File Analytics hat das Viollier-Team einen viel genaueren Überblick darüber, welche Dateien tatsächlich verwendet werden - was sich nicht zuletzt positiv auf den Speicherplatz (Storage) auswirkt.

Zudem wurde eine der Hauptapplikationen von Viollier komplett migriert und läuft nun auf Nutanix Karbon (Cross-Cloud Data Mobility sowie Hybrid Application Management), was das Lifecycle Management von Kubernetes-Applikationen in jeder Cloud auf Knopfdruck ermöglicht.

Schliesslich setzt Viollier neu auch Nutanix Database Services (NDB) ein, welche die mySQL-Datenbanken abgelöst haben. Dies beschleunigt die Applikationsentwicklung und vereinfacht die Datenbankadministration. Nicht zuletzt profitiert Viollier von einer deutlich höheren Skalierbarkeit.

Auch bei diesen neuerlichen Projektschritten in der Migration war der Nutanix-Support äusserst hilfreich und präsent. Chris Su erläutert: «Besonders bei neuen Produkten ist der Support mit sehr guten Leuten bestückt, die sich richtig gut auskennen. Sie konnten uns bei Stolpersteinen schnell und professionell helfen.» Er fügt hinzu: «Ich kann mit gutem Gewissen sagen, der Support ist erste Sahne.»

Kundenergebnis

Die Zusammenführung von Rechen- und Speicher-Ressourcen in einer einzigen und integrierten Plattform ermöglicht das schnelle und einfache Hinzufügen neuer VMs bei Anwendungs- und Virtualisierungsprojekten. «Mit Prism Central können wir alles von einer Konsole aus über dieselbe Plattform verwalten – dank des API-first-Ansatzes von Nutanix, das ist der grösste Vorteil. Nutanix gibt uns die richtigen Werkzeuge an die Hand, um unsere Infrastruktur auch mit wenig Personal professionell zu betreiben», sagt Ilan Stark, Projektleiter, Viollier AG.

Diese Einfachheit, mehrere Cluster von einer zentralen Umgebung aus zu überwachen und zu verwalten, ist in Zeiten des Fachkräftemangels nicht zu unterschätzen und hilft Viollier sowohl im Tagesgeschäft als auch beim allgemeinen Betrieb ihrer Infrastruktur. «Wenn wir die Produktvielfalt, die Performance, die Einfachheit sowie die Updates betrachten, gibt nichts Besseres als Nutanix, um eine um eine agilere und flexiblere IT zu erreichen», sagt Stark.

Nächste Schritte

Als nächsten Schritt plant das Viollier-Team die Einführung von Dataservices for Kubernetes, um mögliche Nachteile von Kubernetes zu verbessern. Man denkt auch darüber nach, sich in Richtung Cloud zu bewegen und die Cluster hochverfügbar zu machen. Es gibt sogar Überlegungen, in Zukunft nur noch ein Rechenzentrum zu nutzen und einen Backup-Cluster in der Cloud für den Fall der Fälle einzurichten. 

Sobald das Netzwerk-Konzept final steht, denkt das Viollier-Team zudem über Nutanix Flow (virtual Networking) nach. Die Projekte werden dem Team also nicht so rasch ausgehen.

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