NUTANIX WEEK 2023

5 Tage – 5 Themen – 5 Talks

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Es ist wieder soweit – freuen Sie sich vom 16.-20. Januar auf die Nutanix Week. Erleben Sie 5 Tage, 5 Themen, 5 Talks rund um die IT-Trends des Jahres 2023. Diskutieren Sie live online mit Experten über aktuelle Herausforderungen und Best Practices und profitieren Sie von den Erfahrungen unserer Kunden, Experten und Alliances.

Auch in diesem Jahr haben wir für Sie die aktuellsten Themen ausgesucht, die die Branche bewegen. Erfahren Sie mehr über Nachhaltigkeit im Rechenzentrum, Cloud-First-Strategien und was danach kommt, wie sich kritische Infrastrukturen effektiv schützen können, die Cloud als Betriebsmodell und wie Sie Vendor-Lock-ins vermeiden und somit der Silo-IT entkommen.

Agenda

BeschreibungDer Zielkonflikt scheint unlösbar. Die Digitalisierung treibt die Nachfrage nach Diensten und Anwendungen, die wiederum mehr Rechen-, Netzwerk- und Speicherressourcen erfordern. Gleichzeitig müssen IT-Entscheider gegenüber Managementkollegen, Aktionären, Gesellschaft und Politik Rechenschaft darüber ablegen, wie sie das Ziel einer nachhaltigen und klimaneutralen IT erreichen wollen, um ihren Beitrag zu leisten, die Anforderungen an die Unternehmen in Sachen „Environmental Social Governance“ (ESG) zu erfüllen. Und all das vor dem Hintergrund eingefrorener, wenn nicht sinkender IT-Budgets und eines Fachkräftemangels, der sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen wird. Digitalisierung und ESG stehen sich so lange unversöhnlich gegenüber, wie die Unternehmen die Effizienzgewinne einer modernen Infrastruktur im Rechenzentrum ungenutzt lassen. Public-Cloud-Angebote sind deshalb so flexibel und skalierbar, weil die Anbieter auf hoch automatisierte Softwaresteuerung setzen. Das bedeutet: Sämtliche Ressourcen – Rechenleistung, Netzwerk, Speicher – sind komplett virtualisiert und Funktionalitäten einer Softwareschicht, in die auch der Hypervisor integriert ist. 100 Prozent Unabhängigkeit von der darunter liegenden Hardware bewirkt einen höheren Auslastungsgrad des Ressourcenpools, weniger Netzwerkverkehr und eine weitgehende Automatisierung alltäglicher Aufgaben wie Ressourcenzuweisung, Diagnose und Reparatur, Leistungsoptimierung etc. Das Ergebnis sind ein deutlicher geringerer Energieverbrauch, CO2-Ausstoß und Kostenaufwand, Platz- und Kühlbedarf sinken. Statt rein kompensatorischer Maßnahmen ermöglichen softwaregesteuerte Rechenzentren auf Basis hyperkonvergenter Infrastruktursoftware (HCI) Effizienzgewinne, die zu echten Einsparungen führen. Das Potenzial ist gewaltig, wie eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Atlantic Ventures ergeben hat. Die Ziele Digitalisierung und ESG sind damit keine Widersprüche mehr. Erfahren Sie an Tag 1 der Nutanix Week mehr über die Ergebnisse der Studie von Atlantic Ventures, die Nutanix Cloud Infrastructure (NCI) und darüber, wie Kunden unsere HCI-Software für Digitalisierung und ESG-Ziele nutzen.
ModeratorMarcus Ehrenwirth, Freier Journalist / PR-Consultant
Sprecher 1
Johannes Sturm, Nutanix, Cloud Economist
Sprecher 2
Dr. Carlo Velten, Atlantic Ventures, Gründer und Principal Analyst
Sprecher 3
Andreas Grigull, Sales Director Corporate Central Europe, OVH Cloud
Sprecher 4
Jens-Peter Feidner, Managing Director Germany, Equinix
Datum16. Januar 23
Zeit10:00- 11:30 Uhr

Beschreibung
Die Unternehmen können auf ihr Rechenzentrum nicht verzichten. Auch diejenigen mit einer Cloud-first-Strategie unter ihnen mussten feststellen, dass es lohnender ist, bestimmte Workloads selbst zu betreiben – ob aus technischen, rechtlichen oder geschäftlichen Gründen. Kein Wunder also, dass laut unseren Studien über 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland und weltweit die Hybrid Multicloud für das ideale Betriebsmodell in der IT halten. Die Betonung liegt dabei auf „hybrid“. Denn die größten Herausforderungen sehen die befragten Entscheider in der Integration und Kompatibilität der Umgebungen im eigenen Rechenzentrum und bei den diversen Public-Cloud-Anbietern. Denn was die Unternehmen wollen, ist die Möglichkeit, Workloads dynamisch zwischen diesen verschiedenen Welten zu migrieren – aus Gründen der Kostenoptimierung, der Einhaltung regulatorischer Vorschriften, des Schutzes geistigen Eigentums, der Unterstützung saisonaler Geschäftsmodelle etc. – ohne dabei auf technische Hürden zu stoßen. Dies ist umso wichtiger, als das Fehlen technischer Hürden die Voraussetzung dafür ist, dass die Unternehmen Exit-Strategien von Anfang an zum Teil ihrer Cloud-Vorhaben machen können. Technische Hürden zu beseitigen ist jedoch nur das eine. Nicht nur Workloads, sondern auch Lizenzen und Abonnements zwischen der Multicloud und On-premise-Rechenzentren portierbar zu machen, das andere. Erst beides zusammen gibt den Unternehmen die nötige Freiheit, die jeweils optimale Umgebung für ihre Anwendungen und Dienste allein auf Basis betriebswirtschaftlicher und geschäftlicher Kriterien zu wählen. Das ist der Grad an Unabhängigkeit und Flexibilität, den die Unternehmen im Wettbewerb von heute mehr denn je benötigen. Erfahren Sie an Tag 2 der Nutanix Week, wie Ihnen unsere Infrastruktursoftware für die hybride Multicloud diese Freiheit ermöglicht – im eigenen Rechenzentrum ebenso wie auf AWS und Microsoft Azure oder in der OVHcloud .
Moderator
Marcus Ehrenwirth, Freier Journalist / PR-Consultant
Sprecher 1Christian Knerr, Nutanix, Senior Enterprise Leader
Sprecher 2Nils Bankert, GTM Manager – Azure Core, Microsoft Deutschland GmbH
Sprecher 3
Christian Peckart, Cloud Practice, Kyndryl Deutschland GmbH
Datum17. Januar 23
Zeit10:00- 11:30 Uhr

BeschreibungNachfrage und Bedarf an Anwendungen und Services steigen ständig. Ob digitale Unternehmen oder digitaler Staat – um die Wünsche der User zu erfüllen, kommt es nicht nur auf die Menge der digitalen Dienste und Apps an. Mindestens ebenso sehr entscheiden die Geschwindigkeit und Flexibilität bei deren Entwicklung, Bereitstellung und Änderung über Markterfolg und Akzeptanz bei den Menschen. Flexibilität und Performanz der Public Cloud sind das Vorbild für die Cloud-native Entwicklung und Bereitstellung, um die Anforderungen in Sachen Geschwindigkeit zu erfüllen. Kein Wunder also, dass viele Unternehmen auf die Ressourcen in der öffentlichen Cloud zurückgreifen, um Microservices und Container-basierende Anwendungen und Dienste zu entwickeln, bereitzustellen und zu betreiben. Auch Cloud-native Applikationen brauchen Daten und Datenbanken, deren Bedarf im Zuge der Digitalisierung ebenfalls massiv steigt. Aus Gründen der Geheimhaltung oder digitalen Souveränität sollen die besonders schützenswerten Informationen die Rechenzentren der Unternehmen oder der Öffentlichen Verwaltung jedoch nicht verlassen. Soll das Versprechen der Cloud daran scheitern? Die Cloud ist kein Ort, sondern ein Betriebsmodell. Mit der richtigen Infrastruktur und Plattform sind Entwicklung, Bereitstellung und Betrieb Cloud-nativer Apps und Services sowie ihrer Datenbanken und Datenbankumgebungen auch in den Rechenzentren der Unternehmen und der Öffentlichen Verwaltung Realität. Mehr noch: Öffentliche Clouds und Rechenzentrumsinfrastrukturen bilden eine integrierte und interoperable Einheit: die hybride Multicloud. Erfahren Sie an Tag 3 der Nutanix-Week, wie eine Plattform für Cloud-native Anwendungen und Dienste nicht als Ort, sondern als Betriebsmodell aussieht und das Versprechend der Cloud einlöst.
ModeratorMarcus Ehrenwirth, Freier Journalist / PR-Consultant
Sprecher 1Heidrun Walker, Nutanix, Director System Engineering, Central Europe
Sprecher 2Marc Schindler, Red Hat, Senior Solution Architect, Germany
Datum18. Januar 23
Zeit10:00- 11:30 Uhr

 Pandemie, Cyber-Attacken, Energieknappheit, Lieferengpässe – die Krise scheint zum Dauerzustand zu werden. Wie seit Jahrzehnten nicht sind die Menschen auf kritische Infrastrukturen unter anderem beim Staat, im Gesundheitswesen, bei Ermittlungsbehörden und in der Energieversorgung angewiesen, aber nicht nur da: Kritische Infrastrukturen sind genauso und zu einem mindestens ebenso großen Teil in der Privatwirtschaft anzutreffen – und denselben Risiken ausgesetzt wie diejenigen des Öffentlichen Sektors. Kein Wunder also, dass das aktualisierte Sicherheitsgesetz weit mehr wirtschaftliche Aktivitäten dem Bereich der Kritischen Infrastruktur zuordnet als sein Vorgänger. Strom, Wasser, Lebensmittel, Verkehr, Müllabfuhr, Informationen, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation – es gibt viele ganz alltägliche Dinge, die wir für selbstverständlich halten, deren Fehlen jedoch nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Versorgung der Bevölkerung und das Funktionieren des Gemeinwesens insgesamt gefährden. Und wie nie zuvor war ihr Funktionieren durch Cyberangriffe, Energieknappheit und Personalmangel gefährdet.
IT-Infrastruktur auf dem Stand der Technik
Anders als früher spielt die IT eine zentrale Rolle für die Dienste dieser Infrastrukturen. Nur eine Infrastruktur auf dem Stand der Technik kann die Vorgaben des aktualisierten Sicherheitsgesetzes erfüllen und dazu beitragen, das Sicherheitsniveau zu erhöhen. Ihre wichtigsten Eigenschaften lauten: Sie ist gehärtet, bevor sie in den Produktivbetrieb geht, erkennt Angriffssignaturen von Erpressersoftware, behindert Seitwärtsbewegungen von Cyberkriminellen im Netzwerk und kann die Angriffsfläche effektiv minimieren.
Eine klassische Drei-Schichten-Architektur hingegen kann diesem Anspruch immer weniger gerecht werden. Beispiel Sicherheits-Updates: Das Aktualisieren und Patchen erfordert dort wegen der Vielzahl an involvierten Herstellern und der Unterschiedlichkeit ihrer Technologien sehr viel Zeit und verursacht hohe Kosten. Eine IT-Infrastruktur aus einem Guss hingegen, komplett virtualisiert und ausschließlich softwaregestützt und -gesteuert, kann diese Kosten deutlich reduzieren – ohne dass Abstriche bei der Sicherheit und Hochverfügbarkeit zu befürchten wären. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass im Design einer solchen Infrastruktur die Sicherheit gleichsam eingebaut ist, in allen Phasen der Entwicklung und Weiterentwicklung genauso wie im Betrieb. Eine moderne IT-Infrastruktur verfügt darüber hinaus über Sicherheitsmechanismen wie Mikrosegmentierung auf Netzwerkebene, Verschlüsselung von Ruhedaten und Anomalieerkennung sowie Abwehr von Ransomware-Attacken und Disaster Recovery auf Knopfdruck – um Datenverlusten vorzubeugen, das Ein- und Vordringen von Cyberkriminellen und -spionen zu verhindern und Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Und das alles hoch automatisiert, damit auch bei knappem Personalbestand für das erforderliche Sicherheitsniveau gesorgt ist. Erfahren Sie an Tag 4 der Nutanix Week, wie unsere Infrastruktursoftware einen wichtigen Beitrag zum Schutz kritischer Infrastrukturen leisten kann.
ModeratorMarcus Ehrenwirth, Freier Journalist / PR-Consultant
Sprecher 1Thorsten Schabacker, Nutanix, Systems Engineer Manager
Sprecher 2
Winfried Machotta, Senior Manager Portfolio Specialist, Nutanix
Sprecher 3
Sven Burkhardt, Presales Systems Engineer, Palo Alto Networks
Datum19. Januar 23
Zeit10:00- 11:30 Uhr

Beschreibung

IT-Silos sind der Alptraum alles CIOs. Abhängigkeiten von bestimmten Technologien und Herstellern erhöhen den personelle Aufwand, binden wertvolles Kapital für den laufenden Betrieb und Integrationen statt Investitionen und – was das Schlimmste ist – laufen dem Ziel datengesteuerter Unternehmen mit durchgängigen Prozessen ohne Medienbrüche zuwider. Paradoxerweise sind IT-Silos weniger die Folge von schlechten Entscheidungen als des Entwicklungstempos der IT-Industrie in den zurückliegenden Jahrzehnten sowie von sich dynamisch entwickelnden Geschäftsanforderungen. Das Ergebnis sind historisch gewachsene und sehr heterogene System- und Applikationslandschaften mit teils unüberwindlichen Silomauern in den Unternehmen.

Public Cloud und Cloud-first-Strategien versprachen hier Abhilfe. Doch je mehr die Unternehmen ihre komplexe IT außer Haus gaben, umso mehr stellten sie fest, dass Cloud-Umgebungen selbst zu neuen Silos und Anbieterabhängigkeiten führen können. Allen Vorteilen des Cloud-Betriebs zum Trotz: So einfach es ist, in die Public Cloud zu gehen, so schwer ist es, den Anbieter zu wechseln oder Workloads, ob aus geschäftlichen oder rechtlichen Gründen, in das eigene Rechenzentrum zurückzuholen.

Die Lösung für dieses Problem ist eine Kombination aus Offenheit und einem Cloud-Technologiestack auf reiner Softwarebasis – vom Netzwerk bis zum Hypervisor. Unabhängigkeit von Hardware, Hypervisor und Cloud-Angeboten ist die Folge.

Erfahren Sie an Tag 5 der Nutanix Week, wie Sie das Ziel von „Any Platform, Any Hypervisor, Any Cloud“ erreichen und dadurch einen Vendor-Lock-in vermeiden sowie der Silo-IT ein für alle Mal ein Ende setzen können.

Moderator
Marcus Ehrenwirth, Freier Journalist / PR-Consultant
Sprecher 1Frank Gramüller, Nutanix, Vertriebsleiter Public & Healthcare Central Europe
Sprecher 2
Florian Bettges, Category Manager GreenLake Cloud Services DACH, Hewlett-Packard GmbH
Sprecher 3
Marcus Lange, Practice Leader Applications, Data & AI Kyndril Deutschland GmbH
Sprecher 4
Andreas Schnarr, IT-Abteilung, WÜRZBURGER VERSICHERUNGS-AG
Datum20. Januar 23
Zeit10:00- 11:30 Uhr

Sprecher

Marcus Ehrenwirth

Freier Journalist / PR-Consultant

31. Januar 2023

Johannes Sturm

Nutanix, Cloud Economist

31. Januar 2023

Dr. Carlo Velten

Atlantic Ventures, Gründer und Principal Analyst

31. Januar 2023

Andreas Grigull

Sales Director Corporate Central Europe, OVH Cloud

31. Januar 2023

Jens-Peter Feidner

Managing Director Germany, Equinix

31. Januar 2023

Christian Knerr

Nutanix, Senior Enterprise Leader

31. Januar 2023

Nils Bankert

GTM Manager – Azure Core, Microsoft Deutschland GmbH

31. Januar 2023

Heidrun Walker

Nutanix, Director System Engineering, Central Europe

31. Januar 2023

Marc Schindler

Red Hat, Senior Solution Architect, Germany

31. Januar 2023

Thorsten Schabacker

Nutanix, Systems Engineer Manager

31. Januar 2023

Winfried Machotta

Senior Manager Portfolio Specialist, Nutanix

31. Januar 2023

Sven Burkhardt

Presales Systems Engineer, Palo Alto Networks

31. Januar 2023

Frank Gramüller

Nutanix, Vertriebsleiter Public & Healthcare Central Europe

31. Januar 2023

Florian Bettges

Category Manager GreenLake Cloud Services DACH, Hewlett-Packard GmbH

31. Januar 2023

Christian Peckart

Cloud Practice, Kyndryl Deutschland GmbH

31. Januar 2023

Marcus Lange

Practice Leader Applications, Data & AI Kyndril Deutschland GmbH

31. Januar 2023

Andreas Schnarr

IT-Abteilung, WÜRZBURGER VERSICHERUNGS-AG

31. Januar 2023

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