ANALYSTENBERICHT

Verbesserung der Nachhaltigkeit in Rechenzentren

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Die letzte Weltklimakonferenz in Glasgow (#COP26) hat deutlich gemacht, dass Nachhaltigkeit und Klimaschutz die neuen strategischen Imperative für die kommenden Jahrzehnte sind. Fast alle Führungskräfte von Unternehmen beschäftigen sich derzeit mit der Frage, wie sie ihr Unternehmen an das Ziel der Klimaneutralität anpassen und intelligente Wege zur „Dekarbonisierung“ einschlagen können. Nicht nur CEOs, CFOs und COOs suchen nach Möglichkeiten, ihre eigenen Emissionsziele in naher Zukunft zu erreichen; in einer zunehmend digitalisierten Welt müssen auch CIOs und digitale Entscheidungsträger einen Beitrag zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks leisten.

In Anbetracht steigender Energiekosten, verbindlicher Emissionsziele und detaillierter Vorgaben für das Reporting zum Thema Nachhaltigkeit wird sich auch der Betrieb von Rechenzentren verändern. Die Unternehmens-IT kann nur dann ihren Beitrag zum Klimaschutz und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit leisten, wenn digitale Infrastrukturen nachweislich energieeffizient und möglichst emissionsarm gestaltet und betrieben werden.

Mit diesem Bericht möchten wir Ihnen Anregungen und Denkanstöße für die Gestaltung einer klimafreundlichen IT-Infrastruktur geben. Darüber hinaus werden im Rahmen einer Modellrechnung mögliche Auswirkungen von hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) auf die Energiekosten und CO2-Emissionen im Rechenzentrum untersucht. Der Bericht bietet zum ersten Mal eine Prognose für das aggregierte Einsparungspotenzial auf europäischer Ebene (EMEA) und für die einzelnen nationalen Märkte. Dies verdeutlicht, was eine breit angelegte Transformation hin zu modernen Rechenzentrumsarchitekturen in Bezug auf Energieeffizienz und Klimaschutz leisten könnte. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

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