Die Anatomie einer Private Cloud

Es ist kein Geheimnis, dass Cloud Computing eine Schlüsselrolle bei der Lösung von Problemen spielt, die mit der Komplexität und Agilität der IT-Branche zusammenhängen. Aber der richtige Aufbau Ihrer Private Cloud ist für die Anwendungs- und Datensicherheit bei gleichzeitiger Verbesserung der Leistung und müheloser Skalierung unerlässlich. 

Was genau macht also die DNA einer Private Cloud aus?

Die herkömmliche IT-Infrastruktur ist zu komplex und in Silos aufgebaut, um eine moderne, hochleistungsfähige Private Cloud zu schaffen. Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI) kombiniert Speicher- und Datenverwaltungsfähigkeiten auf jedem Node und umfasst leistungsstarke Funktionen wie: 

  • Selbstheilung
  • Vereinfachte Kapazitätsplanung
  • Erhöhte Automatisierung
  • Geringerer Verwaltungsaufwand

Viele Unternehmen entscheiden sich aufgrund ihrer Sicherheitsmerkmale für eine Private Cloud, doch daneben gibt es weitere wichtige Schritte, die das Sicherheitsniveau der Cloud erhöhen, wie zum Beispiel

  • Sicherheit in Ihren Dienstleistungskatalog integrieren
  • Verschlüsselung einrichten
  • Auditing und Automatisierung hinzufügen

Wie alle Clouds hat auch eine Private Cloud unterschiedliche, einzigartige Speicheranforderungen, die mit herkömmlicher IT-Infrastruktur wesentlich schwieriger zu erfüllen sind. Mit Hyperkonvergenz können Sie:

  • Speicherung von Dateien, Blöcken und Objekten auf derselben Plattform integrieren
  • SAN und separate Speicher-Arrays eliminieren
  • Kalte Daten unterbringen und auf sie zugreifen

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